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Festspiele Wangen 2023


Die Festspiele sind erfolgreich zu Ende gegangen.

Vielen Dank für Ihren Besuch, Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

Blick über Wangen mit dem beleuchteten Spielort
Text aus der Schwäbischen Zeitung von Paulina Stumm

Premiere von „Der Räuber Hotzenplotz“

Räubers Späße und tolle Überraschungseffekte ernten viel Applaus.
„Der Räuber Hotzenplotz“ überzeugt bei den Wangener Festspielen mit lustvoller und spannungsreicher Inszenierung

Das schreibt die Schwäbische Zeitung: Von Babette Caesar

– Er ist der berüchtigste Räuber der Welt – der Hotzenplotz, den der Kinderbuchautor Otfried Preußler in seinem Romanklassiker „Der Räuber Hotzenplotz“ 1962 ins Leben rief. Ihn haben sich heuer die Festspiele Wangen unter der Regie von Peter Raffalt für das Familienstück vorgenommen und am Samstag eine ausgelassene Premiere gefeiert. Nicht nur, weil viel mehr Besucher kamen als erwartet, sondern auch, weil das Wetter nicht so wollte, wie es sollte. Ein Umzug vom Zunftwinkel in die Stadthalle war die Folge.

Alles stand parat am Samstagnachmittag – die Kulissen mit „Großmutters Häuschen“, der Räuberhöhle und dem Zauberschloss von Petrosilius Zwackelmann (Bühnenbildner Florian Angerer). Alle kleinen und großen Zuschauer hatten ihre Plätze eingenommen und nach einiger Zeit waren dann auch diejenigen mit Sitzgelegenheiten versorgt, die unangemeldet gekommen waren. Man könnte sagen, die Bude war voll und das Spiel konnte losgehen.

Mit Waltraud Auer als Großmutter. Gut gepolstert und am Gehstock blickte sie frohen Mutes ihrer Geburtstagsfeier entgegen, zu der ihr eine Gruppe von Wangener Kindern – Laureen Nübel, Mats Weber, Maya und Tjara Schädler, Elizan, Alara und Nayla Rodrigues, Lennart Kläring, Romy und Salome Spiekermann – viel Glück wünschten. Kasperl (Kristin Becker) und Seppl (Tülin Pektas) beschenkten sie mit einer Kaffeemühle, die eben nicht nur Kaffeebohnen mahlt, sondern auch ihr Lieblingslied spielt. Das will der Hotzenplotz sich natürlich nicht entgehen lassen, sonst wäre er ja kein richtiger Räuber. Und wem anderem könnte diese Rolle besser auf den Leib geschneidert sein als Lukas Kientzler. „Machen’s mal Platz!“ und schon sitzt er neben der verdatterten, aber zugleich recht schlagfertigen Großmutter auf der Bank und schnappt sich das heiß begehrte Stück.
Preußler soll sich Anfang der 1960er Jahre monatelang an seinem „Krabat“-Roman abgemüht haben. Als es überhaupt nicht voran ging, entschloss er sich zur Abwechslung, etwas Lustiges zu schreiben, und so entstand die Geschichte vom Hotzenplotz. Vom Kasperl und vom Seppl, die eine Holzkiste mit Sand füllen. Außen steht „Forsicht Gollt“, aber doch nur mit einem „l“, oder? So wollen sie den Räuber überlisten. Mittlerweile fielen die ersten Regentropfen, dann immer mehr und das hieß Umzug in die Stadthalle. Ein logistischer Kraftakt, den das Team bestens bewältigte. 30 Minuten später standen alle Kulissen und mit ihnen alle Akteure wieder auf der Bühne. Es konnte weitergehen.

Raffalt ist eine lustvolle, spannungsreiche und zugleich klar strukturierte Inszenierung gelungen. Unter anderem mit einer das Geschehen vorantreibenden Soundkulisse zwischen den Akten (Georg Brenner). Gewitzt sind die Verwechslungen, sobald Kasperl und Seppl Mütze und Hut vertauschen und in die Fänge von Hotzenplotz geraten. Hieß der nun Lotzenplotz oder Potzenlotz, ist der Kasperl schon ganz verwirrt oder war es doch der Seppl?
Gegenspieler von Hotzenplotz ist Alessandro Visentin als Petrosilius Zwackelmann. Ihn hat Kostümbildnerin Elke Gattinger in einen bodenlangen, silbern glänzenden Zaubermantel auf hohen Plateauschuhen gesteckt, auf denen er wie ein wild gewordener Derwisch durch die Gänge des Zuschauerraums fegte. Visentin ist anfangs stimmlich noch nicht so präsent, was sich aber schnell gibt und er überzeugend in diese Rolle hinein findet. Gerade in Szenen, in denen ihm seine Zauberkünste zu entgleiten drohen, geht es ziemlich turbulent zu.
Erfinderisch geben sich die Pointen und das durchaus mit Bezug zu Wangen. Überraschungseffekte eingeschlossen, denn wie will Petrosilius den ihm entwischten Kasperl, oder war es doch Seppl, wieder herbeizaubern? Dem Hotzenplotz sind sie längst habhaft geworden und auch die Fee Amaryllis (Waltraud Auer) wird aus ihrem Dasein als grüne Unke befreit. Wie sie dem bösen Zauberer beikommen, soll hier nicht verraten werden. Doch die Großmutter erhält ihre Kaffeemühle zurück und Wachtmeister Dipfelmoser (Frank Peter Käse) kennt kein Pardon mit Hotzenplotz. Preußlers Kinderbuch wirkt bis heute, was diese Inszenierung einmal mehr beweist.

Kasperl (Kristin Becker, links) und Seppl (Tülin Pektas) sind in den Händen des Räubers Hotzenplotz (Lukas Kientzler).
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Premiere von „die Wahrheit“ begeistert die Zuschauer

Nach der gelungenen Vorstellung präsentiert Peter Raffalt das Ensemble der Festspiele 2023

Von links nach rechts Kristin Becker, Florian Angerer, Waltraud Auer, Elke Gattinger, Georg Brenner, TülinPektas, Alessandro Visentin, Lukas Kientzler, Peter Raffalt und Brigitte Dorn vom Vorstand der Festspiele Wangen.
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Das schreibt die Schwäbische Zeitung:

Lügen wir nicht alle gerne?

Die Premiere ging erstmals in der Stadthalle über die Bühne – Gespielt wurde „Die Wahrheit“ von Florian Zeller

Von Babette Caesar

Wangen Wer kann schon von sich behaupten, noch nie gelogen zu haben, dass man immer ehrlich und aufrichtig ist? Wohl so gut wie niemand und schon gar nicht das vierköpfige Ensemble, das am Mittwochabend die Festspiele Wangen eröffnet hat – mit der Komödie „Die Wahrheit“ aus der Feder des französischen, vielfach ausgezeichneten Dramatikers und Filmregisseurs Florian Zeller. Das rund zweistündige Stück hätte traditionell unter freiem Himmel im Zunftwinkel starten sollen. Doch die Wetterlage ließ dies nicht zu und so feierten Ensemble und Publikum eine Premiere der Premiere in der nahezu ausgebuchten Stadthalle.

Worum geht es in diesem Stück? Um nichts als die Wahrheit – die ganze Wahrheit. Alice glaubt fest daran, dass, wenn sie ihrem Mann Paul alles sagt, sie ihre Schuldgefühle wieder los ist. Wie es Paul mit ihrem Eingeständnis geht, spielt für sie offensichtlich keine Rolle. Mit dieser Szene beginnt Zellers Komödie von 2011 im ersten Akt.

Erstmals ging die Premiere unter der Regie von Peter Raffalt wetterbedingt drinnen in der Stadthalle über die Bühne. Somit eine Premiere der Premiere, so OB Michael Lang. Mit ihm Christoph Morlok vom Festspielverein, denn, so hoffe er, auf viel Gesprächsstoff im Nachhinein. Dass es sich am Abend um ein ersatzweises Bühnenbild (Florian Angerer, Bauhof Wangen) handelte, dürfte kaum jemandem aufgefallen sein, so schlüssig sich die barock inszenierte Szenerie darstellte.
Vor diesem Lustgarten spielten sich die Begegnungen zwischen Alice (Tülin Pektas), Laurence (Kristin Becker), Michel (Lukas Kientzler) und Paul (Alessandro Visentin) ab. Als Pas de deux in wechselnden Konstellationen. Zu viert traten sie zwischen den Akten in Couplets zur Musik von Georg Brenner und Kostümen von Elke Gattinger auf – in Bildern wie aus dem Rahmen gefallen und mit Liedern, die den Lügengerüsten eine liebevoll-ironische Note verpassten. Schlager wie „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ oder „Weine nicht, wenn der Regen fällt“ wurden derart in das Stück eingebunden, dass sie zu ungewohnt neuem Charme fanden.

Der Titel „Die Wahrheit“ hört sich beim bloßen Hören eher abstrakt an, handelt es sich doch um eine Komödie. Diese beginnt mit Michels verzweifelter Suche nach seinen Socken, sei er doch gerade auf dem Weg zur nächsten Sitzung nach einem Schäferstündchen mit Alice. Sie ist mit Paul verheiratet – Michel mit Laurence. Ihre Dialoge drehen sich um alles oder nichts: um Schuldgefühle und das Beenden ihrer heimlichen Treffen in Hotelzimmern, um mehr Zeit für Nähe und um so widersinnige Sätze Michels wie „Vergiss nicht, dass wir beide verheiratet sind, besonders du!“
Alice mimt hier die Besonnene, offenbar auf Ehrlichkeit bedachte, während Kientzler das Blaue vom Himmel lügt. Doch nicht nur das, denn er versteht sich bestens darauf, seinem Gegenüber gerade noch Gesagtes im Munde umzudrehen. Kurzerhand ist er dann eben auch dafür, ihr Techtelmechtel sein zu lassen.

Was hier zu Anfang noch etwas Zeit benötigt, nimmt mit dem fingierten Besuch von Alice bei ihrer Tante an Fahrt auf. Der Gag ist nicht neu, doch er ist verdammt gut inszeniert als überaus komisches Verwechslungsspiel.
Raffalt und sein Ensemble, darunter mit Becker, Pektas und Visentin erfrischend neue Gesichter, beherrschen die Kunst der sprachlichen und darstellerischen Verdichtung, die Spannungsbögen selbst im schnell zu übersehenden Detail zu tragen vermag. Dabei gibt Kientzler in mittlerweile bewährter Form den Draufgänger, der das Lügen für die Wahrheit hält. Er spielt sich derart in Rage, aber eben auch nicht so ausufernd, dass es sich zur Clowneske auswächst. Darin liegt die Kunst des Spiels.

Sein Kontrahent ist Visentin, den Raffalt per Zufall über die Bühnenvermittlung traf und sich beide ziemlich schnell verstanden hätten. Mimt Michel den permanent unter Strom stehenden Charakter, gleicht Paul dem Intellektuellen, den scheinbar nichts erschüttern kann. Auch nicht, dass Alice ihn mit seinem besten Freund betrügt, habe sie ihm das doch längst gestanden.
Lügen, dass sich die Balken biegen, wenn sich Paul und Michel beim Tennis treffen und versuchen, noch so tun als wisse keiner vom anderen. Michel mehr und mehr zwischen die Fronten gerät und sich nun von Alice sagen lassen darf, dass es wirklich keine gute Idee ist, Paul die ganze Wahrheit zu sagen.
Und Laurence – was ist mit ihr? Sie gibt die Stoische und empört sich angesichts der Verdächtigungen, sie habe eine Liebschaft – mit wem doch gleich? Ist sie die raffinierteste Lügnerin von allen oder sagt sie doch die Wahrheit? Worum geht es in diesem Stück, ist die alles beherrschende Frage und bleibt es über die gesamte Spieldauer.
Aberwitzige Auswüchse entstehen nach der Pause, wenn Michel auf Paul losgeht und ihn beschimpft. Ihn der Lüge bezichtigt und das als seinem besten Freund. Gepfefferte Schlagabtausche treiben das Spiel auf die Spitze, bis Michel sich als den Einzigen erkennt, der nicht auf dem Laufenden ist.
Ehrlich? Allerspätestens hier, gegen Schluss, ist klar, worum es geht – um eine Inszenierung, goutiert von nicht enden wollendem Applaus und Bravorufen aus dem Saal. Um die Frage, ob das nun eine Tragödie oder Komödie sei, was man bei Frauen doch nie so genau wisse. Und um Raffalts Schlusswort, dass die Lüge zur neuen Wahrheit in unserer gegenwärtigen Zeit geworden sei. Auch darüber ließen sich im Nachhinein kontroverse Gespräche führen.


„Wahrheit“ verbindet die Stücke der Festspiele Wangen 2023

Die Festspiele Wangen planen den zwölften Theatersommer im Zunftwinkel

Im zwölften Theatersommer ist das bestimmende und verbindende Thema die Wahrheit. So zeigt sich im Abendstück von Florian Zeller „Die Wahrheit“, dass objektive Wahrheit und die subjektive Wahrnehmung davon nicht immer eins sein müssen. Um Wahrheit und Aufrichtigkeit geht es auch im Familienstück „Der Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiern würde. Die Festspiele Wangen suchen für diesen Sommer wieder Quartiere auf Zeit für die Schauspieler und das Team hinter der Bühne.


Die Wahrheit von Florian Zeller -Festspiele Wangen, im Juli - August 2023

Die Wahrheit

Florian Zeller
Übersetzt von:  Annette und Paul Bäcker

Als „Ein Spiel von Lüge und Wahrheit“ könnte man Zellers Stück „Die Wahrheit“ bezeichnen. Für seinen verheirateten Protagonisten ist Wahrheit etwas mehr als Zweifelhaftes. Deshalb bevorzugt er die Lüge, denn sie sei eine Tugend, weil sie es erlaubt, das Leiden zu vermeiden, „Wenn die Leute von heute auf morgen aufhören würden, sich zu belügen, gäbe es kein einziges Paar mehr auf Erden. Und in gewisser Hinsicht wäre das das Ende der Zivilisation“ ist sein Credo.

Und er hat in der Tat allen Grund, die Wahrheit zu meiden, hat er doch seit sechs Monaten ein Verhältnis mit Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul. Doch die bekommt zusehends Schuldgefühle, nicht nur ihrem Mann gegenüber, sondern auch gegenüber Michels Ehefrau Laurence. Das ständige Versteckspiel, die immer neuen Lügen belasten ihr Gewissen und sie will endlich reinen Tisch machen. Michel ist damit gar nicht einverstanden: „Du belügst ihn nicht, Alice. Du sagst ihn nur nicht die Wahrheit. Es wäre egoistisch, ihm die Wahrheit zu sagen, nur um dein Gewissen zu erleichtern“, argumentiert er.

Hat er sie damit überzeugt? Und wie steht es mit Laurence?

Unvermittelt wird der Lügner von seinen eigenen Lügen eingeholt und schon weiß er nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Er, der bis dahin fest davon überzeugt war, sein verzwicktes Liebesleben im Griff zu haben, wird zum Spielball der anderen und die Wahrheiten, die ihm jetzt um den Kopf fliegen, entziehen dem charmanten betrogenen Betrüger den Boden unter den Füßen.

„Eine hinreißende, höchst raffiniert geschriebene Komödie mit einem geschliffenen, pointierten Dialog. Bewundernswert, wie dramaturgisch durchtrieben Zeller mit immer neuen und überraschenden Wendungen und Volten die Handlung vorantreibt“, sagte der Künstlerische Leiter Peter Raffalt. Immer wenn man glaubt, die Wahrheit zu wissen, wird sie unvermittelt wieder auf den Kopf gestellt, so dass man bis zum überraschenden Schluss in Atem gehalten wird.


Plakat - Der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler.
Familienstück - Festspiele Wangen

Der Räuber Hotzenplotz

nach Ottfried Preußler

Zum Familienstück, Otfried Preußlers „Der Räuber Hotzenplotz“ muss kaum etwas gesagt werden. Der Kinderbuchklassiker fehlt in kaum einem Kinderzimmer. Die Geschichte beginnt mit dem Diebstahl von Großmutters Kaffeemühle, die ihre der Kasperl und der Seppl geschenkt haben. Beide versuchen die Mühle und den Dieb zu finden und geraten dabei in die Fänge des Zauberers Petrosilius Zwackelmann. Auch hier gibt es Verwechslungen und immer wieder neue Wendungen, bis am Ende das Gute, die Wahrheit siegt.


Plakat Frauen Leben Liebe mit ChrisTine Urspruch

Ein weiteres Abendvergnügen wird sicherlich das Gastspiel von ChrisTine Urspruch, Elisabeth Ebener und Florian Thunemann mit ihrem Programm „Frauen.Leben.Liebe“ sein. Wie Frauen das Leben und die Liebe sehen, wie sie ihr Leben leben und die Liebe auskosten oder an beidem leiden, wie sie dem Leben mit ganz eigener Kraft und Leidenschaft begegnen, darum dreht sich der Theaterabend mit Text, Gesang und Gitarrenbegleitung.


Frauen. Leben.Liebe

Mit ChrisTine Urspruch, Elisabeth Ebner, Florian Thunemann

PREISE

Abendstück

Normalpreis 32 Euro
Schüler, Studenten, Schwerbehinderte 25,00 Euro
SZ-Abocard oder VR Goldcard (für max. 2 Personen) 29,50 Euro

Familienstück

Normalpreis: 17,00 Euro
ermäßigt/ Kinder: 7,00 Euro
SZ-Abocard oder VR Goldcard (für max. 2 Personen) 15,00 Euro

Ermäßigung erhalten: Schüler bis 18 Jahre, Studenten bis 26 Jahre sowie Schwerbehinderte ab 50 %. Bei den Rollstuhlplätzen hat eine Begleitperson kostenfreien Eintritt.Es ist nur eine Rabattierung pro Ticket möglich.

Infos:
Abendkasse: Die Abendkasse öffnet jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Einlass: Einlass ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn . Platzreservierungen über den Saalplan beim Kartenkauf über reservix- 

In der Stadthalle ( Schlechtwetter Spielort ) gilt freie Platzwahl.

Bewirtung: Unsere freundliche Caterer bieten Ihnen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn kalte Getränke, Bier, Wein und Häppchen an.

Theater mit Handicap: Mit dem Rollstuhl ins Theater?
Pro Vorstellung können wir zwei Rollstuhlplätze anbieten. Diese sind ebenerdig und lassen sich problemlos erreichen. Auch unsere Allwetter-Spielstätte ist ebenerdig gelegen. Rufen Sie einfach in unserem Kartenbüro an, um zu erfahren, ob die Rollstuhl-Plätze für die von Ihnen gewünschte Vorstellung noch verfügbar sind. Für Ihre Karte zahlen Sie als Rollstuhlfahrer den Normalpreis, können aber eine Begleitperson umsonst mitnehmen. Wenn Sie im Besitz eines Schwerbehinderten-Ausweises sind (ab 50%), erhalten Sie reduzierte Karten.